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Dharma Bums: Aus Liebe und Leidenschaft zum Yoga mit Sorgfalt entwickelt

Born to be worn - hergestellt, um getragen zu werden - das ist das Motto des australischen Labels Dharma Bums. Typisch australisch, begann die Reise des Yoga und Active Wear Labels an den Stränden Sydneys, wo die Gründer Debbie Lawson und Mat Guthrie 2013 ihren Traum von nachhaltig hergestellter Yoga Wear wahr machten. 

Die typisch australische no-worries-Mentalität ist natürlich in der Yoga Wear zu spüren. Farbenfrohe, fröhliche Prints treffen auf ausgefallene Schnitte und unkomplizierte Fits. Perfekt also für die Yoga Session und den Strandbesuch danach.

 

Für Nachhaltigkeit in der Praxis

Tatsächlich ist der Name bei Dharma Bums Programm. Dharma bedeutet, im Einklang mit seiner göttlichen Berufung zu leben und danach zu handeln. Genau aus diesem Grund wurde das australische Label geboren.

Dharma Bums’ Gründerin und Designerin Debbie ist selbst Yogini und lebt die Werte, die Yoga verkörpert. Entsprechend war sie auf der Suche nach Yoga Wear, die Nachhaltigkeit und Ethik vereint. Fündig wurde sie nicht und so entschloss sie sich, Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Dharma Bums wurde geboren.

 

Yoga Wear, die happy macht

Bei Dharma Bums wird bei der Produktion stets an zwei Seiten gedacht: Die der Yogis und die der Hersteller. Durch die Herstellung der Yoga Wear sollen sich beide Seiten gleichermaßen gut fühlen. Yogis sollen sich durch das Tragen der farbenfrohen und raffinierten Kleidung in ihrer Praxis inspiriert und wohl fühlen, während für die Produzenten der Herstellungsprozess auf faire Weise ablaufen soll. Deshalb setzt sich Dharma Bums für ethische Arbeitsbedingungen ein - von der Entstehung der Kleidung bis zur Auslieferung beim Yogi.

 

Weil Lokalität wichtig ist

Um den ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten, hat Dharma Bums von Anfang an mit kleinen australischen Fabriken zusammengearbeitet, die an das glauben, wofür das Label steht: Nachhaltigkeit und Fairness. Qualität steht für diese Fabriken ganz oben. Ebenso wichtig: Sie sind ethisch zertifiziert. Noch heute arbeitet Dharma Bums mit diesen Fabriken zusammen, wenngleich natürlich neue Partner über die Zeit hinzugekommen sind. Alle haben jedoch dies gemein: Sie teilen Dharma Bums’ Werte und sind von international unabhängigen Organisationen zertifiziert.

 

Stoffe, die nicht nur schön, sondern auch nachhaltig sind

Dharma Bums’ Bestreben ist es, weiterhin nach Stoffen zu suchen, die sowohl ethischen als auch nachhaltigen Kriterien entsprechen. Momentan arbeitet das Label bereits mit recyceltem Nylon, Bio-Baumwolle und nachhaltigem Bambus. Auch die Nutzung von biologisch abbaubaren Stoffen soll zukünftig noch erweitert und die Mischung aus nachhaltigen und recycelten Stoffen in den nächsten 24 Monaten erhöht werden.

 

Prints - Was Dharma Bums ausmacht

Ein wesentliches Wiedererkennungsmerkmal des australischen Labels sind definitiv die farbenfrohen, vielfältigen Prints. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der Yoga Kollektion und machen Leggings, Bras und Tops zum echten Hingucker.

Auch beim Färbeprozess achtet Dharma Bums präzise auf Nachhaltigkeit und nutzt zum Bedrucken der Leggings einen Prozess, der Sublimation genannt wird. Durch diesen wird die Verschmutzung von Wasserstraßen verhindert und das Wasser dieser Erde sauber gehalten.

Dharma Bums forscht außerdem ständig nach weiteren Wegen, nachhaltige Prozesse auszubauen. So ist es nicht verwunderlich, dass Tintenpatronen recycelt werden und auch das Headoffice des Labels mit organischen Produkten ausgestattet wird. Schließlich ist Nachhaltigkeit für das Yoga Label nichts, was nur in das Produkt fließt. Es ist ein Lifestyle, den alle bei Dharma Bums leben.